Pressemeldung zu Jahresbericht 2023
Pressemeldung der UKO Limburg zum Jahresbericht 2023.
Pressemeldung der UKO Limburg zum Jahresbericht 2023.
Die UKO Limburg hat heute den Jahresbericht 2023 an den Bischof von Limburg und die UBSKM versandt.
Um sich einen Überblick über den Stand der Aufarbeitung sexueller Gewalt in den im Bistum Limburg ansässigen bzw. tätigen Ordensgemeinschaften zu verschaffen, hat die UKO einen Fragebogen entwickelt und mit dem beigefügten Begleitschreiben versandt.
Auf Vorschlag des DSR wurde Frau Prof.in Dr. Milena Noll am 15.03.2024 in die Kommission berufen.
Im Februar 2024 hat Frau Claudia Schmidt die UKO verlassen. Sie war als Mitglied des Betroffenenbeirats in der Kommission. Ihre Position wird nachbesetzt, sobald weitere Betroffene für das Bistum Limburg in den Betroffenenbeirat gewählt wurden.
Nach dem Ausscheiden von Prof. Dr. Goertz aus der Kommission zum 31.12.23 hat die UKO in ihrer Sitzung am 18.01.24 Herrn GREGOR NOLL zum stellvertretenden Kommissionsvorsitzenden gewählt. Damit hat unseres Wissens zum ersten Mal seit Bestehen der Unabhängigen Aufarbeitungskommissionen in den deutschen Diözesen ein Mitglied des Betroffenenbeirats diese Funktion inne.
Prof. Dr. Stephan Goertz hat die UKO zum 31.12.23 verlassen. Auf Vorschlag des DSR wurde Frau Prof.’in Milena Noll am 15.03.2024 in die Kommission berufen.
Statement von Claudia Burgsmüller, Rechtsanwältin und Vorsitzende der UKO im Bistum Limburg für das Pressegespräch am 08.09.2023.
Frau Dr. Steffes-enn ist zum 23.07.2023 auf eigenen Wunsch aus der UKO ausgeschieden. Schon zum 01.08.2023 wurde Frau Dr. Christine Raupp als neues Mitglied der UKO berufen.
Die UKO Limburg bewertet den am 25.4.23 vom Bistum Limburg mitgeteilten Rücktritt von Generalvikar Wolfgang Rösch als ein positives Zeichen.
Die UKO Limburg hat heute den Jahresbericht 2022 an die Verantwortlichen versandt.
Die UKO Limburg hat sich seit Juni 2022 mit einer kritischen Aufarbeitung der Vorgänge um einen Fall sexueller Übergriffe bzw. Belästigungen im Bistum Limburg befasst, der mit einem Artikel am 25.05.2022 in der Wochenzeitung „Christ und Welt“ einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde. In dem Fall, in dem ein katholischer Priester trotz im Raum stehender Vorwürfe sexueller Übergriffe zum Bezirksdekan ernannt wurde, hält es die UKO auch nach der Rücknahme seiner Ernennung für geboten, Klarheit in das Kontroll- und Reaktionsmuster der Amtskirche zu schaffen.
Im Laufe des Tages veröffentlicht die UKO Limburg ihren Untersuchungsbericht zum Fall von Pfarrer Roth. Sie folgt damit ihren Arbeitszielen, Transparenz über ihre Tätigkeit zu schaffen und den im Bistum Limburg begonnenen Strukturwandel gegen sexuelle Gewalt zu befördern. Ziel der Untersuchung durch die neun externen Fachleute ist es, der Betroffenen mit einer Aufarbeitung Gerechtigkeit und Anerkennung zu verschaffen und darüber hinaus die Institution in die Lage zu versetzen, sich eigenen Fehlern zu stellen und diese zukünftig zu vermeiden.
Presseerklärung zum Bericht über den Fall Pfarrer Roth lesen (PDF)